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Projekte

Digitaler Voyeurismus

  • Im November fand die CYNETART im Festspielhaus Hellerau statt. Wir verbrachten dort eine Woche und bastelten digital und analog. Anschließend wurde zwei Wochenenden im Rahmen der CYNETART ausgestellt.

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  • ###Konzept

    Digitale Überwachung ist heute, in all ihren Formen, aus dem gesellschaftlichen Alltag nicht mehr wegzudenken. Nicht nur die einfache Kameraüberwachung auf Straßenkreuzungen, das immer transparenter werdende Privatleben eines jeden durch die meist freiwillige Partizipation an virtuellen Gemeinschaften und Plattformen, auch das 'Durchleuchten' des Einzelnen aus medizinischen Zwecken gehören zu diesem Themenkomplex. In der multimedialen Installation zur CYNETART setzt sich die Gruppe KAZOOSH! daher mit der Frage auseinander, wie gläsern der Mensch heute tatsächlich ist.

    In einer Art Versuchsanordnung wird der Besucher dabei auf den vier Etagen des Foyers Ost an unterschiedlichen Stationen zunächst subtil und dann immer konkreter in die Interaktion der verschiedenen Projektionen und Vorgänge im Raum einbezogen. Scheinbar intimes wird exponiert. Dabei hat der Besucher nur bedingt die Möglichkeit sich dieser Exhibition zu entziehen- der digitale Voyeurismus verstrickt ihn auch ungewollt in sein Netz.

    Ganz im Sinne des Festival as Lab ist das Projekt in seiner gesamten Entstehung für den Besucher mitzuverfolgen. Gearbeitet wurde ausschließlich vor Ort und in der Projektwoche vom 12.11 bis 18.11. Das Arbeiten an sich sowie das Erweitern der Fähigkeiten und des individuellen Wirkungsradius jedes Einzelnen Teilnehmers steht dabei im Fokus der Arbeit. Die Gruppe schafft so in ihrer Installation einen Hybridzustand zwischen einer prozessorientierten Kunst ganz im Sinne der Tradition des Festspielhauses und einer statischen Ausstellungspraxis.

    ###Ausstellung

    In einer Art Versuchsanordnung wird der Besucher dabei auf den vier Etagen des Foyers Ost an unterschiedlichen Stationen zunächst subtil und dann immer konkreter in die Interaktion der verschiedenen Projektionen und Vorgänge im Raum einbezogen. Scheinbar intimes wird exponiert. Dabei hat der Besucher nur bedingt die Möglichkeit sich dieser Exhibition zu entziehen- der digitale Voyeurismus verstrickt ihn auch ungewollt in sein Netz.

    Ganz im Sinne des Festival as Lab ist das Projekt in seiner gesamten Entstehung für den Besucher mitzuverfolgen. Gearbeitet wurde ausschließlich vor Ort und in der Projektwoche vom 12.11 bis 18.11. Das Arbeiten an sich sowie das Erweitern der Fähigkeiten und des individuellen Wirkungsradius jedes Einzelnen Teilnehmers steht dabei im Fokus der Arbeit. Die Gruppe schafft so in ihrer Installation einen Hybridzustand zwischen einer prozessorientierten Kunst ganz im Sinne der Tradition des Festspielhauses und einer statischen Ausstellungspraxis.

    ###Umsetzung

    In einer Art Versuchsanordnung wird der Besucher dabei auf den vier Etagen des Foyers Ost an unterschiedlichen Stationen zunächst subtil und dann immer konkreter in die Interaktion der verschiedenen Projektionen und Vorgänge im Raum einbezogen. Scheinbar intimes wird exponiert. Dabei hat der Besucher nur bedingt die Möglichkeit sich dieser Exhibition zu entziehen- der digitale Voyeurismus verstrickt ihn auch ungewollt in sein Netz.

    Ganz im Sinne des Festival as Lab ist das Projekt in seiner gesamten Entstehung für den Besucher mitzuverfolgen. Gearbeitet wurde ausschließlich vor Ort und in der Projektwoche vom 12.11 bis 18.11. Das Arbeiten an sich sowie das Erweitern der Fähigkeiten und des individuellen Wirkungsradius jedes Einzelnen Teilnehmers steht dabei im Fokus der Arbeit. Die Gruppe schafft so in ihrer Installation einen Hybridzustand zwischen einer prozessorientierten Kunst ganz im Sinne der Tradition des Festspielhauses und einer statischen Ausstellungspraxis.

  • Digitaler Voyeurismus

    Festspielhaus Hellerau - 2011

    Im Rahmen von

    CYNETART - internationales Festival für computergestützte Kunst

Teilnehmer

  • Brian Eschrich
  • Christian Ulbrich
  • Deborah Schmidt
  • Frank Harnisch
  • Hannes Leitner
  • Jenipher Hur
  • Johannes Fritzsche
  • Josefine Zeipelt
  • Katharina Groß
  • Marcel Gädigk
  • Marit Wolters
  • Martin Herrmann
  • Philipp Gaschler
  • Thomas Gründer
  • Kontakt

  • Schreibe uns

    ed.oetsop.stsil@hsoozak
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    Alte Fabrik
    Priessnitzstraße 48 HH
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